Kein Fortschritt ohne Austausch, kein Lernprozess ohne Dialog. Um unsere Unternehmensziele optimal an die Bedürfnisse und Erwartungen der Gesellschaft anzupassen, setzt die BMW Group auf einen regelmäßigen Austausch mit Stakeholdern, verschiedenen Bildungs- und Hilfsorganisationen und Young Leaders aus der ganzen Welt. Als globales Unternehmen mit einer komplexen Wertschöpfungskette haben die Aktivitäten und Produkte der BMW Group Auswirkungen, die über ihre Mitarbeitenden und Kunden hinausgeht. Geschäftspartner, Lieferanten, Medien, Politiker, Wissenschaftler, Verbände, NGOs, Investoren und andere Stakeholder haben unterschiedliche Sichtweisen und Erwartungen in Bezug auf das Geschäft der BMW Group. Um die Sichtweisen der (betroffenen) Stakeholder einzuholen und zu berücksichtigen und Vertrauen und Partnerschaften aufzubauen, ist ein strategischer und globaler Ansatz für die Zusammenarbeit unerlässlich.
Ziel dieser Kooperationen ist der konstruktive und ehrliche Austausch zu ökonomischen, ökologischen und sozialen Themen, um Herausforderungen anzugehen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Die BMW Group steht daher auch in Kontakt mit betroffenen Gemeinschaften, die sich in der Nähe ihrer Liegenschaften befinden, aber auch mit mittelbar betroffenen Gemeinschaften am Ort der Gewinnung von Rohstoffen, wie z.B. indigene Völker, basierend auf der Due Diligence in der Wertschöpfungskette im Rahmen von vor-Ort-Projekten.