Für die BMW Group ist Nachhaltigkeit ein Kernelement ihrer Strategie. Umweltbelange und sozio-ökonomische Aspekte sind sowohl im Unternehmen als auch darüber hinaus in der gesamten Wertschöpfungskette fest verankert. Die BMW Group steht für kontinuierlichen Fortschritt und nutzt ihre Innovationskraft konsequent dafür, ambitionierte Ziele zur Dekarbonisierung zu erreichen und den Ressourcenbedarf konsequent zu verringern. Heute steht die BMW Group für einen 360°-Ansatz in der Nachhaltigkeit: die Integration von Umweltbelangen (Environment) sowie sozialen und gesellschaftlichen Aspekten (Social) auf der Basis integren Handelns (Governance). Dieser Ansatz sichert den wirtschaftlichen Erfolg der BMW Group langfristig.
Wir betrachten den kompletten Wertschöpfungsprozess vom Abbau der Rohstoffe über die Anlieferung von Vorprodukten und die eigene Produktion bis zur oft Jahrzehnte dauernden Nutzungsphase der Fahrzeuge. Zudem prüfen wir die Möglichkeiten einer stofflichen Wiederverwertung. Verbesserungen – auch kleine – werden abgesichert und in die Prozesse implementiert. So werden wir jeden Tag ein bisschen besser.
Im Zentrum dieser Verbesserung steht für uns die Dekarbonisierung – also die Verringerung von CO₂-Emissionen. Diese Strategie und auch weitere Maßnahmen wie Kreislaufwirtschaft, die Berücksichtigung sozialer Aspekte sowie die Achtung von Umweltschutz und Menschenrechten in der Lieferkette zahlen alle auf das definierte Ziel ein.
Wir wollen stetig besser werden, haben uns dafür bis 2030 anspruchsvolle Ziele gesetzt, und bewerten unsere eigene Performance – auch die unserer Führungskräfte – an der Erreichung dieser Ziele. Das Ganze machen wir transparent und nachvollziehbar für die Gesellschaft, mit deren Repräsentanten in Medien, NGOs, Bürgerinitiativen, Verbänden oder in der Nachbarschaft unserer Werke wir im ständigen vertrauensvollen Austausch stehen.