Umwelt- und Sozialstandards

Verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen.

Umwelt- und Sozialstandards

Verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen.

Die BMW Group nimmt ihre unternehmerische Sorgfaltspflicht im Lieferantennetzwerk sehr ernst und ist dem Grundsatz „Befähigung vor Rückzug“ verpflichtet. Bereits 2008 haben wir umfassende Präventivmaßnahmen, wie z.B. vertragliche Verpflichtungen zur Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards, definiert und diese erstmals bei der Beauftragung der Lieferanten für den BMW i3 festgeschrieben. 2014 wurden diese Standards um einen mehrstufigen Sorgfaltspflichtenprozess erweitert, der die Beschaffung von Produktionsmaterial für alle Fahrzeugmodelle sowie für nicht produktionsbezogene Güter und Leistungen umfasst. Darin enthalten ist risikobasiert beispielsweise die vertragliche Verpflichtung zu erweiterten Umwelt- und Sozialstandards, Menschenrechten sowie Managementsystemen zum Arbeitsschutz und Schutz der Umwelt. In Abhängigkeit von der Unternehmensgröße müssen Lieferanten, welche eine direkte Geschäftsbeziehung zur BMW Group haben, diese Anforderungen risikobasiert an die jeweiligen Sublieferanten weitergeben. 

Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen uns mit großem Engagement für die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards in unserem Lieferantennetzwerk ein. Diese Anforderungen gelten weltweit für unsere Lieferanten und sind fester Bestandteil des Einkaufsprozesses. Dabei arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten zusammen, um Transparenz über die weit verzweigten und dynamischen Lieferketten zu erlangen und Warenflüsse rückverfolgbar zu machen.
Joachim Post
Vorstand der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk
Joachim Post

Umwelt und Sozialstandards.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Wahrnehmung unternehmerischer Sorgfaltspflichten in der Rohstofflieferkette. Ziel der BMW Group ist es, die Einhaltung von insbesondere Umwelt- und Sozialstandards bereits während der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen sicherzustellen. Rohstofflieferketten sind vielschichtig, dynamisch und global vernetzt. Daraus ergibt sich eine hohe Komplexität.

Um der Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards nachzugehen, verfolgt die BMW Group einen zweistufigen rohstoffspezifischen Prozess:

 Umwelt und Sozialstandards

SCHRITT 1.

Analyse der Rohstofflieferkette und Identifizierung potenzieller Risiken und Verletzungen von Umwelt- und Sozialstandards während der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen. 

SCHRITT 2.

Ableitung und Erarbeitung von Maßnahmen zur Minderung identifizierter Risiken und Vermeidung zukünftiger Verletzungen.  

Darüber hinaus unterstützt die BMW Group die Etablierung internationaler Standards für die Gewinnung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen und engagiert sich in rohstoffspezifischen und -übergreifenden Standardisierungsinitiativen. Damit soll eine international einheitliche Grundlage für die Zertifizierung der Rohstoffgewinnung und -weiterverarbeitung gelegt werden.

Einen besonderen Mehrwert bieten Multi-Stakeholder-Initiativen, denn negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt können generell bei jedem bergbaulichen Vorhaben sowie der Erzeugung von Agrar- und Naturprodukten auftreten, wenn keine angemessenen Maßnahmen zu deren Kontrolle unternommen werden.  

Ein regelmäßiger Austausch mit der Zivilgesellschaft und anderen relevanten Akteuren der Lieferkette ist deshalb ein wichtiger Bestandteil im Umgang mit kritischen Rohstoffen:

  • Alle relevanten Parteien arbeiten gemeinsam an besseren Umwelt- und Sozialstandards innerhalb der Branche.
  • Die Stimmen von NGOs und betroffenen Bevölkerungsgruppen aus Abbauländern finden Gehör und werden in Entscheidungsprozesse mit einbezogen.

Zudem leisten gezielte Analysen und Abfragen bei Direktlieferanten einen Beitrag zur Verbesserung der Transparenz in der Rohstofflieferkette. 

C4D

EINBLICK IN DAS VERANTWORTUNGSVOLLE ROHSTOFFMANAGEMENT.

Die BMW Group ergreift eine Vielzahl von Maßnahmen, um die Zielsetzung, die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards während der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen, zu erreichen.

Die nachfolgenden Rohstoffsteckbriefe geben Aufschluss zur Arbeit des verantwortungsvollen Rohstoffmanagements der BMW Group:

VOR-ORT-PROJEKTE.

Im Rahmen der unternehmerischen Sorgfaltspflicht übernimmt das Unternehmen Verantwortung und engagiert sich gemäß dem Grundsatz „Befähigung vor Rückzug“ in Vor-Ort-Projekten.

COBALT FOR DEVELOPMENT (C4D)

Kurzbeschreibung
Erprobung eines neuen Verfahrens zur Formalisierung von ASM in der Demokratischen Republik Kongo

Region
Kolwezi, Lualaba Province

Land
DR Congo

Rohstoff
Kobalt (Kupfer)

Projektpartner - Durchführung
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Projektpartner - Zulieferer 
BASF, Samsung SDI, Samsung Electronics, VW, STIHL

Projektbeginn
März 2019

Geplante Projektlaufzeit
3+2 Jahre

ALLGEMEINE ZIELSETZUNGEN DES PROJEKTS.

Im ASM arbeitende Menschen bauen Kobalterz ohne adäquate persönliche Schutzausrüstung (PSA) und unter sehr gefährlichen und prekären Arbeitsbedingungen ab. Das Projekt C4D hat im Hinblick darauf neuartige Schulungsmaterialien und -methoden entwickelt, die das Sicherheitsbewusstsein stärken, die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Gesundheit und Sicherheit verbessern sowie das Umweltmanagement fördern sollen. Gleichzeitig zielt das Projekt darauf ab, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der im ASM beschäftigten Menschen sowie der umliegenden Gemeinden nachhaltig zu verbessern. So fördert C4D einen besseren Zugang zu Bildung, stärkt alternative Lebensgrundlagen und unterstützt die Haushalte darin, ihre Ersparnisse aufzustocken.

Zielsetzung Cobalt4Development

Region und Herausforderungen Cobalt4Development

Die demokratische Republik Kongo verfügt über die größten Kobaltreserven der Erde und ist weltweit führend in der Kobaltproduktion. Bis zu 20 % der kongolesischen Kobaltproduktion werden im ASM (Artisanal and Small-Scale Mining – Artisanaler und Kleinbergbau) gewonnen, der damit den erheblichen Risiken zum Trotz eine Haupteinnahmequelle für die Region darstellt. Bis zu 100.000-200.000 kongolesische Frauen und Männer arbeiten direkt im artisanalen Kobaltbergbau. Zählt man die damit verbundenen Nebengewerbe wie Transport, Handel, Restaurants usw. und die Familien der Bergleute hinzu, sind mehr als eine Million Menschen vom artisanalen Kobaltbergbau abhängig; ASM stellt damit eine der wichtigsten Lebensgrundlagen in der Region dar.

ASM birgt somit ein erhebliches Potenzial für die regionale Entwicklung. Können die damit verbundenen Bedingungen so weit verbessert werden, dass sie kongolesischen wie internationalen Vorschriften und Normen genügen, könnte sich die Einbindung von ASM in globale Lieferketten positiv auf die regionale Entwicklung und die Einhaltung der Menschenrechte auswirken. ASM bringt zwar gewisse Risiken in der Lieferkette mit sich, birgt aber auch erhebliche Chancen, die regionale Entwicklung anzukurbeln.

Betroffene Gemeinden Cobalt4Development

ANVISIERTE SDG.

RESPONSIBLE LITHIUM PARTNERSHIP.

Kurzbeschreibung
Förderung einer nachhaltigen Ressourcennutzung im Salar de Atacama

Region
Südamerika, Salar de Atacama

Land
Chile

Rohstoff
Lithium

Projektpartner - Durchführung
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Projektpartner - Zulieferer 
Mercedes, VW, BASF, Fairphone

Projektbeginn
November 2021

Geplante Projektlaufzeit
3+1 Jahre

ALLGEMEINE ZIELSETZUNGEN DES PROJEKTS.

Mit dem Ziel, gemeinsam Maßnahmen zu erarbeiten, haben sich rund 20 Organisationen aus verschiedenen Sektoren zu einer Multi-Stakeholder Plattform („Mesa Multiactor“) zusammengeschlossen und auf einen Aktionsplan mit 30 Maßnahmen geeinigt. Dazu gehört ein Register aller Inhaber von Wasserrechten, geologische und hydrologische Kartierungen, Kampagnen zu Wasserknappheit, die Bereitstellung von Trinkwasser für die lokalen Gemeinden und das Recycling von Grauwasser. Einige der Maßnahmen sind bereits abgeschlossen, andere sind in der Umsetzung oder in der Planung. Darüber hinaus hat die „Mesa Multiactor“ mehr als 300 Studien und Berichte zum Thema Wasser im Salar gesichtet und über eine öffentliche Bibliothek zugänglich gemacht.

Lithium

Der Salar de Atacama in Chile liegt im so genannten Lithiumdreieck zwischen Chile, Argentinien und Bolivien und zählt zu den trockensten Regionen der Welt. Die enormen Lithiumvorkommen der Region liegen in Form von sogenannten Solen vor. Es wird befürchtet, dass das Abpumpen von Süßwasser, Brackwasser und lithiumhaltiger Sole das empfindliche Ökosystem destabilisieren könnte, da sich die Lagunen verlagern und die Süßwasser-Aquifere verändern könnten. Angesichts der zentralen Bedeutung von Lithium für die Batterieindustrie einerseits und des Trinkwassererhalts für die Gemeinden und die lokalen Ökosysteme andererseits wird ein nachhaltiger und ökologischer Lithiumabbau gefördert.

In der extrem trockenen Region stellt Wasser die Lebensgrundlage der Gemeinschaften dar. Die angespannte Situation zwischen der indigenen Bevölkerung und den Bergbauunternehmen und das generell mangelnde Vertrauen zwischen den Parteien sollen durch einen multilateralen Ansatz gelöst werden. Bestehende Unsicherheiten über Umweltfragen und die (Trink-)Wasserversorgung können nur über einen Dialog angegangen werden, der zugleich die Kommunikation zwischen den Beteiligten verbessern soll.

ANVISIERTE SDG.

GEMEINSAMER ANSATZ FÜR EINE NACHHALTIGE NATURKAUTSCHUKPRODUKTION.

Kurzbeschreibung
Entwaldungsfreie Kautschuk-Lieferketten

Region
Insel Sumatra

Land
Indonesien

Rohstoff
Naturkautschuk

Projektpartner - Durchführung
BirdLife International

Projektpartner - Zulieferer 
Pirelli

Projektbeginn
September 2021

Geplante Projektlaufzeit
3 Jahre

ALLGEMEINE ZIELSETZUNGEN DES PROJEKTS.

Indonesien ist neben Thailand der weltweit größte Naturkautschukproduzent. Dabei wird der Großteil des Rohstoffs nicht industriell, sondern von mehr als sechs Millionen Kleinbauern produziert. Aufgrund langer und komplexer Lieferketten sind die an die Bauern gezahlten Preise in den letzten Jahrzehnten jedoch gesunken, wodurch diese zum Teil auf besser bezahlte landwirtschaftliche Erzeugnisse wie etwa Ölpalmen umgesattelt haben. Das Projekt „Living Rubber“ zielt darauf ab, bessere Lebensbedingungen für die lokale indigene Gemeinschaft zu schaffen, insbesondere für Kleinbauern und Frauen, und so zu einer sozial und ökologisch widerstandsfähigen Lieferkette für Naturkautschuk beizutragen. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf dem Schutz und Erhalt einheimischer Pflanzen- und Tierarten innerhalb des 2700 Hektar großen „Living-Rubber“-Gebiets, wodurch ein bedeutender Teil des Ökosystems im südlichen Hutan Harapan bewahrt wird.

Zielsetzung A Batin Sembilan is cutting the rubber. Hutan Harapan | Saleksa Srengenge

Region und  Herausforderungen Sundaic Silvered Langur (Trachypithecus cristatus). Hutan Harapan | Fadlurrahman

Hutan Harapan, der „Wald der Hoffnung“, umfasst eine Fläche von etwa 100.000 Hektar und ist Sumatras letzter großer Tieflandregenwald auf mineralischem Boden. Mehr als 307 Vogelarten, 64 Säugetierarten, 123 Fischarten, 55 Amphibienarten und 71 Reptilienarten leben in Hutan Harapan mit seinen 728 Baumarten. Manche dieser Tier- und Pflanzenarten sind in keinem anderen Wald Indonesiens und sogar der Erde zu finden. Einige kommen nur noch sehr selten vor und sind vom Aussterben bedroht, so etwa der Sumatra-Tiger, der asiatische Elefant, der Malaienbär, der Schwarzhandgibbon und der Nashornvogel.

Zwischen 1900-1997 hat sich die Fläche der natürlichen Tieflandwälder in Sumatra auf 13,8 Prozent reduziert – von 16 Millionen auf 2,2 Millionen Hektar. Anfang der 2000er Jahre wurde die Fläche des als Ertragswald dienenden natürlichen Tieflandwaldes in Zentralsumatra auf etwa 500.000 Hektar geschätzt. Abholzungen zugunsten einer landwirtschaftlichen Nutzung oder für Infrastrukturprojekte rund um Hutan Harapan erzeugen massiven Druck, dieses bedeutende Ökosystem zu schützen. Ernsthafte Bemühungen in dieser Richtung und ein gezieltes Management sind für den Erhalt und den Wiederaufbau der verbleibenden Wälder in den Ebenen Sumatras daher unerlässlich.

Seit 2007 arbeiten die lokale Community, die Organisation PT Restoration Ecosystem Indonesia (PT REKI), ein Rechtsträger von Burung Indonesia, die Royal Society for the Protection of Birds (RSPB), BirdLife International sowie die KfW Entwicklungsbank (2019-2026) gemeinsam daran, den Tieflandregenwald zu schützen und wiederherzustellen. Das Projekt Hutan Harapan ist ein Beitrag zur aktuellen UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen 2021-2023. Die KfW wird durch die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert.

Die zahllosen ökosystemischen Funktionen des Waldes stellen die lebensnotwendige Grundlage für indigene Gruppen wie beispielsweise der Batin Sembilan dar. Eine nachhaltige Ausrichtung der Landwirtschaft stellt daher ein dringliches und existenzielles Kriterium in der Agroforstwirtschaft dar – sie ist von zentraler Bedeutung, um den weltweit steigenden Nahrungsmittelbedarf zu decken zugleich die Umwelt zu erhalten und den Lebensunterhalt der ländlichen Bevölkerung zu sichern. Kern einer nachhaltigen Landwirtschaft sind der Erhalt oder die Optimierung der landwirtschaftlichen Praktiken und der Produktivität sowie des ökologischen Gleichgewichts, ohne dabei die Versorgung künftiger Generationen zu gefährden. Ein solches Gleichgewicht spiegelt auch die Verflechtung der einzelnen Aktivitäten einer nachhaltigen Landwirtschaft wider.

Betroffene Gemeinden The Batin Sembilan women are going fishing and collecting rattan. Hutan Harapan | Aulia Erlangga

ANVISIERTE SDG.

BAL MITRA GRAM.

Kurzbeschreibung
Kinderfreundliches Dorf

Region
Jharkhand and Bihar

Land
Indien

Rofstoff
Mica

Projektpartner - Durchführung
Kailash Satyarthi Children’s Foundation (KSCF)

Projektpartner - Zulieferer 
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Projektbeginn
Mai 2022

Geplante Projektlaufzeit
3 Jahre

ALLGEMEINE ZIELSETZUNGEN DES PROJEKTS.

Mit dem Projekt „Bal Mitra Gram“ („Kinderfreundliches Dorf“) hat die KSCF ein international anerkanntes Modell für eine kinderfreundliche Entwicklung ländlicher Gebiete geschaffen. Die BMW Group unterstützt den KSCF darin, das Modell in 20 Dörfern in den Bundesstaaten Jharkhand und Bihar, dem sogenannten Mica-Gürtel, umzusetzen. Außerdem beauftragte sie die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), als externer Berater die lokalen Projektergebnisse in messbare Schlüsselindikatoren zu übersetzen.

Mica

In den Bundesstaaten Jharkhand und Bihar, auch als Mica-Gürtel bekannt, befinden sich große, wirtschaftlich bedeutende Mica-Vorkommen. Da die Einkommensmöglichkeiten in der Region sehr begrenzt sind, setzen die meisten Gemeinden auf den inoffiziellen Abbau des Minerals. Der Großteil der Kinderarbeit in den Dörfern findet in diesem Kleinstbergbau statt: Über 680 Dörfer der Region sind einer Erhebung zufolge in den Abbau des Rohstoffs involviert. Phänomene wie Kinderarbeit, Kinderheirat und Unterernährung sind weit verbreitet und stehen in direktem Zusammenhang mit der Armut in den Dörfern.

Zahlreiche Familien in der Region leben unterhalb der Armutsgrenze. Aus Mangel an Alternativen nehmen viele Eltern ihre Kinder mit in die Bergbaugebiete. Dadurch wird den Kindern das Recht auf Bildung und eine sichere Kindheit verwehrt und damit auch bessere Chancen, der Armut zu entkommen.

ANVISIERTE SDG.

Verantwortungsvolles Rohstoffmanagement in der Lieferkette.

Damit bildet das verantwortungsvolle Rohstoffmanagement der BMW Group eine wesentliche Grundlage für den mehrstufigen Sorgfaltspflichtenprozess des Unternehmens und dessen Verantwortung für das Lieferantennetzwerk.

Bofadeles

Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

Um unseren Sorgfaltspflichten für die Lieferkette nachzukommen, geben wir unseren Lieferanten verpflichtende Nachhaltigkeitsstandards vor.

DIESES FOKUSTHEMA ZAHLT AUF FOLGENDE SDGs EIN:

SDG 3
SDG 8
SDG 9
SDG 12
SDG 13
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