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Innovation 3 Min.
HEY MICROSOFT, HEY BMW.

Mit dem BMW Intelligent Personal Assistant hat die BMW Group im März 2019 eine neue Ära der intelligenten Sprachbedienung eingeläutet. Die Fähigkeiten des persönlichen Assistenten werden durch BMW‘s Open Mobility Cloud, powered by Microsoft Azure, und mittels künstlicher Intelligenz kontinuierlich weiter entwickelt. Im Rahmen der Entwicklerkonferenz Microsoft Build, die von 6. bis 8. Mai in Seattle stattfindet, sind KI und Machine Learning zwei der Top-Themen. Zum Start der Konferenz haben heute Satya Nadella, CEO Microsoft Corp., sowie Scott Guthrie, Executive VP of MicrosoftCloud + AI Group, und Guy Duncan, VP Operations Digital Products and Services BMW Group, über die erfolgreiche Technologiepartnerschaft beider Unternehmen seit 2016 und die neuen, gemeinsamen Projekte gesprochen. 

Im Fokus des Projekts steht der Aufbau einer Open-Source Plattform, die es in Zukunft ermöglichen soll, eine personalisierte, natürliche und multi-modale Unterhaltung mit dem BMW Intelligent Personal Assistant zu führen. Damit wird der Charakter des persönlichen Assistenten weiter geprägt. 

Als technologische Voraussetzungen dient Microsoft’s Virtual Assistant Solution Accelerator, das auf Microsoft Azure Cloud aufbaut und die dazugehörigen KI-Dienste wie Bot Framework und Cognitive Services nutzt. So könnte der BMW-Kunde beispielsweise im Rahmen eines Gesprächs mit dem persönlichen Assistenten einen Termin beim bevorzugten BMW-Händler vereinbaren, von der Erinnerung an den Service bis hin zur Terminvereinbarung durch den BMW Intelligent Personal Assistant. Er könnte zudem die persönlichen Emails und Kalendereinträge während der Fahrt verwalten.

Interface des BMW Intelligent Personal Assistant

Die Entwickler-Teams der BMW Group und Microsoft in München und Seattle arbeiten an zahlreichen neuen Skills und Fähigkeiten, um künftig für die BMW-Kunden einen Cross-Channel-fähigen Assistenten, mit dem man ein natürliches Gespräch führen kann, aufzubauen.

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